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Am Leben teilhaben

Viele Menschen sitzen vor einer Bühne des Kirchentags in einer Grünanlage zusammen Schwerhörigen Menschen Teilhabe am gesellschaftlichen Leben ermöglichen

Beratung Hören

Diakonie Beratung Beratungsgespräch 27 Die Beratungsstelle unterstützt, begleitet und berät Sie gerne bei Fragen rund um das Thema Hörverlust, Cochlea-Implantat, Hörgerät und Zubehör

Beratung Technik

Hörgeräte Hinweise zur Technik, welche Schwerhörigen die Kommunikation im täglichen Leben und speziell in kirchlichen Räumen erleichtert

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Teamfoto der Mitarbeitenden der Schwerhörigenseelsorge: Julia Herold (vorne links), Isabellé Klemm (vorne rechts), Peter Ihl (hinten links), Thomas Kluck (hinten mitte), Paul Streidl (hinten rechts) Wo Sie uns finden und wer für Sie da ist

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Verhörer des Monats

Ein Mund spricht: Dieser Zug fährt Richtung München! Das Ohr hört: Wie bitte? Nach Hühnchen? Schon einmal etwas völlig Falsches gehört? Dann schickt uns doch einfach eure lustigsten Verhörer
Links steht Anabelle Fischer (Praxis Hanik, Therapiezentrum für Hören und Kommunikation München),  rechts daneben steht Kirchenrat Paul Streidl (Landeskirchlicher Beauftragte für Schwerhörigenseelsorge der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern)
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Der Weg zum Hörakustiker ist ein entscheidender Schritt, doch was kommt danach? Annabelle Fischer (Praxis Hanik, Therapiezentrum für Hören und Kommunikation, München) erklärt, warum Hörgeräte allein oft nicht ausreichen, um die Kommunikation zu verbessern. Im Interview teilt sie wertvolle Einblicke in die Bedeutung von Hörtaktik, die Kunst des Absehens und den Einfluss von räumlichen Bedingungen auf das Verstehen.

Paul Steidl zu Hause bei Toni Schwanzer. Das Bild zeigt zwei Männer, die an einem runden Tisch sitzen. Links sitzt ein jüngerer Mann mit Brille, dunklem Haar und dunkler Kleidung. Rechts sitzt ein älterer Mann mit kurzem, grauem Haar, einer Brille und einem hellgrauen Oberteil. Er hat einen Universalempfänger der Firma Phonak um den Hals hängen. Vor ihnen auf dem Tisch liegt eine orangene Tischdecke mit einem Glasuntersetzer, der gelbe Blumenmotive zeigt. In der Mitte steht ein Mikrofon auf einem Stativ.
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In einem persönlichen Interview spricht der ehemalige Soldat und CI-Träger Anton Schwanzer (80) offen über seine Erfahrungen mit Hörtechnologien wie dem Roger-Select-System, seinen Umgang mit Hörhilfen und die Herausforderungen im Alltag. Besonders eindrucksvoll schildert er, wie der Blickkontakt und das Absehen vom Mund ihm helfen, Gespräche besser zu verstehen, und warum er trotz technischer Hilfsmittel oft an Grenzen stößt. 

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